
Der Ausbau eines Campers ist ein spannendes Projekt, das viel Planungsaufwand, aber auch kreative Freiheit bietet. Ich habe meinen Bus in den letzten Wochen mit hochwertigen Materialien ausgebaut und dabei auf Komfort und Funktionalität gesetzt. Hier ein Einblick in die bisherigen Arbeiten.
1. Dämmung für ein angenehmes Raumklima

Eine gute Dämmung ist das A und O, um den Camper wetterfest zu machen. Ich habe den Bus komplett gedämmt – für den Fußboden kam Armaflex zum Einsatz, das nicht nur hervorragend isoliert, sondern auch Schwingungen dämpft. Die Holme habe ich sorgfältig gefilzt, um Kältebrücken zu minimieren und für eine angenehmere Haptik zu sorgen.
2. Elektrik: Mehr Freiheit dank smarter Steuerung

Um später unabhängig unterwegs zu sein, habe ich eine solide Elektroinstallation verlegt. Alle Leitungen wurden durchdacht positioniert und mit einer MiBoxer-Steuerung für LEDs kombiniert. So lassen sich die Beleuchtungselemente individuell anpassen, was nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker ist.
3. Akustikpanel-Himmel für eine edle Optik

Die Decke des Campers sollte nicht nur gut aussehen, sondern auch zur Geräuschdämmung beitragen. Deshalb habe ich mich für Akustikpaneele als Himmel entschieden. Diese verbessern die Raumakustik und verleihen dem Innenraum ein modernes und wohnliches Design.
Fazit: Ein solider Grundstein für den perfekten Camper
Mit der Dämmung, Elektrik und Deckenverkleidung sind die ersten großen Schritte getan. Der Innenraum wirkt jetzt deutlich wohnlicher, ruhiger und funktionaler. Als nächstes stehen Möbelbau und weitere Feinarbeiten an – ich bin gespannt, wie sich das Projekt weiterentwickelt!
Hast du Fragen oder planst selbst einen Camper-Ausbau? Schreib es in die Kommentare!
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